Entdeckung "Energonen"

(1.) Bilder (2.) Impulse (3.) Bedeutungsmuster (4.) Energonen (5.) Kreislauf
 
(5.) Der Kreislauf der Energonen-Aktivierung
 

Energon: Gespeichertes Energon als kleines mittelbares Impulszentrum.





Oszillation: Das Energon sendet Impulse als Oszillationen aus. Die darin enthaltenen Wellenmuster-Codierungen tasten Neuronen und andere aktivierte Wellenmuster ab und selektieren sie für eine gemeinsame Aufgabe. Diese gibt der Bauplan des Energons vor.



Synchronisation: Die Oszillationen senden solche Wellen aus, die die für den Bauplan benötigten Neuronen zeitgleich treffen. Durch diese zeitsynchrone Aktivierung der ausgewählten Neuronen entsteht ein einheitliches, hochvernetztes integratives Aktivitätsmuster, das ein vollständiges Bild oder Vorstellungsmuster vom Bauplan darstellt.


Bewusstsein: Das so entstandene "Bild" wird ins Bewusstsein geladen.Es ist dem Menschen nun verfügbar.
Es kann von ihm (weiter-)genutzt und bearbeitet werden




Geistestätigkeit: Auf diese Weise werden mehrere parallele Themeninhalte über die entsprechend aktivierten Energonen als "Bilder" ins Bewußtsein geladen. Dort interagieren sie, werden zueinander ins Verhältnis gesetzt, gegeneinander abgewogen usw. Es wird so ein neues größeres Gesamtbild erstellt.


Neues Energon: Die so erstellten neuen Vorstellungsbilder werden wiederum als ein neues individuelles Energon gespeichert. Dieses kann dann in Zukunft auch wieder für weitergehende Geistesprozesse aktiviert werden. – Der gesamte komplexe Vorgang von (a) bis (f) geschieht quasi gleichzeitig und unmerklich.

 

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